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The Story of M: Pleasure Boy

Aug 06, 2023
Tag ein Tag aus saß ich in diesem Kabuff, immer wieder steckten die Kerle ihre Schwänze durch das Loch. Sie blieben anonym, wollten unerkannt bleiben. Sichern war es ihnen unangenehm, wenn sie daran dachten, dass ich auch nur ein Kerl war. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich hie schon gelutscht hatte, wie oft sie mir in den Mund gespritzt haben. Wie oft ich es schlucken musste oder mir aus dem Gesicht wischte. Es waren jedenfalls unzählige. Mal groß mal klein, braun oder fast pink, der eine kaum schnell der oder brauchte länger. Zufrieden waren sie meistens, denn sie zahlten gut und manche kamen öfter, Ich erkannte ihre Schwänze, ihren Geschmack. Dann klopfte es eines Tages an der Tür und ein vollkommen nackter, dürrer Araber stand vor mir. Er starrte mich und griff nach mir, kommt befahl er und ich folgte ihm in die andere Kammer. Dort kniete ich eine weile nackt vor ihm, zeigte ihm meinen Rücken meinen Hinter, er atmete ruhig sprach aber kein Wort. Ich will ficken, sprach er im gebrochenen Deutsch und zog mich zu sich. Das würde teuer, schließlich war er der erste Kunde der das verlangte. Ich war sozusagen noch jungfräulich, was ihn nur noch geiler machte und am Ende auch spendabler. Seine groben Hände griffen meinen Arsch, seine Zunge bohrte sich in meinen Anus, er stand schnaufend auf und sein Schwanz drang in mich ein, Kurz hielt er inne, ich stöhnte laut auf und er begann mich mit wilden Stößen zu ficken. Nach dem mich der Zuhälter entjungferte war das erst mein zweiter Fick, es war diesmal anders. Es fühlte sich gut an. Ich fühlte mich begehrt und benutzt, ich war geil. Sein Atem wurde lauter, er schnaufte und seine Hände hatte mich fest im Griff. Sein Schwanz stieß tief in mich, sein Körper klatschte an den meinen, das ergoss er sich in mir. Wortlos und mich eines weiteren Blickes zu würdigen stieß er mich bei Seite und war verschwunden.
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